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"Reisen an orte der welt, reisen ins innere der seele. Festgehalten in worten - fast im selben moment. Selten in der späten erinnerung, die nostalgisch zurückblickt. Erfüllt, wovon? Fear and hope, furcht und hoffnung, sagt der dichter. Also sind diese texte auch zeugnis einer imaginären reise? Es kann sein, dass alle wege umwege sind. Wege ohne zielkoordinaten. Wege, die dennoch nichts verfehlen müssen. Nicht, wenn man sich dem öffnet, das unerkannt war: unbekannt und doch vermisst. Und gesucht." (Andreas Weiland) |
Andreas Weiland, geb. 1944, wuchs in Nordwestdeutschland auf, wo er zur Zeit wieder lebt. Seit 1961 schreibt er Gedichte, nicht immer auf Deutsch. Ihm schwebt als Wunschbild der neue Mensch vor, über den Piet Mondrian sagte: "Wenn er fühlt, denkt er, und wenn er denkt, fühlt er." Nicht nur Dichter, lehrte und / oder forschte Weiland seit 1973 bis 2005 an fünf Universitäten, in den 70er Jahren in Taiwan. Zuletzt veröffentlichte er "The Jade Mountain Poems / Die Jade Berg Gedichte" bei Igneus Press, Bellingham, WA. Und ein Jahr zuvor "An einem Tag voller Licht" in der edition offenes feld. | |
Andreas Weiland:
A Poem for Travellers and Other Poems / Ein Gedicht für Reisende und andere Gedichte Hardcover mit SU, 172 S., 22,00 € ISBN 9783819232565 edition offenes feld, Dortmund 2025 |
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